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Corona-Politik im Kreis Donau-Ries: Mehr Pragmatismus, bitte

Kommentar Von Barbara Wild
03.12.2021

Plus Es gibt Krisen, die fordern pragmatische Lösungen - wie die vierte Corona-Welle. Für Landrat Rößle wäre es erneut eine Chance, sich als Krisenmanager zu beweisen.

Mitten in der vierten Corona-Welle gibt es im Landkreis gerade viele verärgerte Bürgerinnen und Bürger. Denn an empfindlichen Punkten der Pandemiebekämpfung hapert es. Der Hauptgrund liegt an den Entscheidungen, die in München oder Berlin getroffen werden. Dennoch: Es gibt Bereiche, in den sich Landrat Stefan Rößle als Krisenmanager in harten Zeiten beweisen könnte. Doch dazu bräuchte es mehr Pragmatismus. Jetzt heißt es: anschieben, was geht.

Thema Impfen: Jeder erinnert sich an die Bilder aus den USA, als im Supermarkt die Menschen zu Tausenden an einem Tag geimpft werden. Hier heißt es: Kampf um den Impftermin, Anstellen in der Kälte, Registrierung und Arztgespräch. Es wird ausgerechnet, warum wir es nicht schaffen, alle, die es wollen, bis Weihnachten zu impfen. Stattdessen braucht es jetzt wirklich kreative und effiziente Ideen, wie bürokratische Hindernisse überwunden werden können. Immerhin: Das Drive-in-Impfen am Wochenende auf der Kaiserwiese in Nördlingen könnte ein vielversprechender Anfang sein. Danach ist es eine Frage der Motivation und Kommunikation, Hausärzte für solche Aktionen zu gewinnen. Es braucht Macher, die alles in Bewegung setzen, was irgendwie möglich und realisierbar ist.

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