Münster setzt auf Windkraft und Photovoltaik
Im Halbzeit-Interview spricht Münsters Bürgermeister Jürgen Raab, über die Anfangsphase während Corona und aktuelle Projekte zu erneuerbaren Energien.
Wie bewerten Sie die ersten drei Jahre als Bürgermeister in Münster und wie haben Sie diese Zeit erlebt?
Jürgen Raab: Insgesamt war es natürlich eine sehr intensive Zeit. Als ehemaliger Fußballer würde ich es so beschreiben: Die erste Halbzeit war in zwei Abschnitte unterteilt. Die erste Phase war sehr von Corona geprägt. Dadurch fiel der direkte Bürgerkontakt zu kurz aus, was schade war. Doch jeder Schaden hat einen Nutzen und so hatte ich mehr Zeit, um mich in das Amt hineinzufinden. Der zweite Abschnitt wurde offensiver angegangen. Zusammen mit dem Gemeinderat haben wir viele Projekte geplant und umgesetzt. Natürlich wurde auch der Bürgerdialog nach der Pandemie zum Glück intensiver.
Haben Sie das Amt so erwartet, und was hat Sie überrascht?
Jürgen Raab: Die meisten Dinge habe ich so erwartet und war vorbereitet. Natürlich erlebt man manche Situationen anders, als man sie sich im Vorfeld ausmalt. Einige Anliegen oder Vorschläge von Bürgerinnen und Bürgern überraschen dann doch. Eine große Herausforderung für mich ist die umfangreiche personelle Verantwortung als Vorsitzender der Verwaltungsgemeinschaft Rain.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.