Naturschützer entsetzt: Besitzer hat noch ein Waldstück mit Glyphosat vergiftet
Plus Als Naturschützer und Behörden beim Ortstermin nahe Oberndorf sind, finden sie ein weiteres Waldstück, auf dem Glyphosat gespritzt wurde. Wie geht es nun weiter?
Ortstermin im Wald bei Oberndorf: Die Kreisgruppe des Bund Naturschutz, Landratsamt und Regierung von Schwaben nehmen die beiden Flächen in Augenschein, auf denen ein Landwirt und Waldbesitzer rund 100 Orchideenpflanzen des "Gelben Frauenschuhs" mit Glyphosat tot gespritzt hat. Es geht um die Einschätzung der Höheren Naturschutzbehörde. Es geht darum, den Schaden als solchen festzuhalten und zu beschließen, wie es weitergehen soll. Es geht auch darum, ob die Behörden zu denselben Schlüssen und daraus resultierenden Forderungen kommen, wie der BN erklärt. Und es gab eine überraschende Entdeckung.
Wie mehrfach berichtet, hat der Verursacher zugegeben, den Waldboden mit Gift behandelt zu haben. Gegenüber unserer Redaktion sagte er, dies sei in Unkenntnis über die Bedeutung der geschützten Blumen geschehen. Er wurde strafrechtlich bereits zur Zahlung einer Geldstrafe im mittleren vierstelligen Bereich verurteilt.
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