Betriebsunfall: Arbeiter in Oberndorf wird die Hand zerquetscht
Ein 32-Jähriger verletzt sich beim Säubern einer Maschine in einem Oberndorfer Betrieb und muss ins Krankenhaus eingeliefert werden.
In einem Oberndorfer Betrieb für Stahlveredelung hat sich am Mittwochmorgen ein Arbeiter bei einem Betriebsunfall verletzt. Eine Maschine, in der Rohstahlstäbe verarbeitet werden, stoppte aufgrund eines Fehlers. Der 32-jähriger Arbeiter säuberte daraufhin eine Lichtschranke und setzte die Maschine wieder in Betrieb. Die linke Hand des 32-Jährigen war dabei noch im Inneren der Maschine. Laut Polizeibericht erlitt der Arbeiter Schnittverletzungen und Quetschungen an der Hand. Der Verletzte wurde in die Donau-Ries-Klinik in Donauwörth eingeliefert, mit dauerhaften Einschränkungen an der Hand sei, so die Polizei, derzeit nicht zu rechnen. (AZ)
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