Harry Kämmerer sorgt für Lacher mit den Bayern-Krimis
Plus Der bayerische Autor Harry Kämmerer war in Oberndorf zu Gast. Dort hat er aus zwei seiner Kriminalromane gelesen, bei denen der Humor nicht zu kurz kommt.
Wenn Harry Kämmerer aus seinen Kriminalromanen zu lesen beginnt, dauert es meist nicht lange, bis es etwas zu lachen gibt. Schließlich kommen bei ihm Humor und skurrile Situationen selten zu kurz. Im Oberndorfer Pfarrheim war der bayerische Autor, der 1967 in Passau geboren wurde, nun am Sonntagabend zu Gast. Den rund 70 Gästen las er aus seinen beiden Büchern "Isartod" und "Totwald" vor. Mit dabei war auch E-Gitarrist Reinhard Soll.
Es herrscht eine lockere Atmosphäre im Pfarrheim. Kurz vor der Lesung werden noch Stühle geholt, da in der Räumlichkeit jeder Platz besetzt ist. Es sind schon einige gekommen, um dem Niederbayern zuzuhören. In der Zeit unterhält sich Kämmerer mit seinem Publikum, signiert Bücher und beantwortet Fragen. Schon wenige Sekunden nach dem Beginn der Lesung wird klar, wie bereichernd E-Gitarrist Soll den Autor an diesem Abend begleiten wird. Kämmerer beginnt derweil mit seinem älteren Werk "Isartod" aus dem Jahr 2010. In vielen Passagen begleitet ihn der Musiker mit passenden Riffs. Mal lauter, mal etwas leiser. So werden spannende, aber auch kuriose Stellen noch lebhafter.
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