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Bezirksliga Nord: Ballbesitz alleine reicht nicht

Bezirksliga Nord

Ballbesitz alleine reicht nicht

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    Edemir
    Edemir

    Wie schon im Hinspiel hat sich der FC Donauwörth beim Tabellennachbarn Neusäß deutlich, wenn auch dieses Mal zu hoch, geschlagen geben müssen. Im Verfolgerduell der Bezirksliga Nord holte am Ende der TSV die drei Punkte, wobei das Ergebnis nicht ganz den Spielverlauf widerspiegelt.

    Es war schließlich der FC, der die Anfangsphase dominierte und in Führung hätte gehen müssen, doch sowohl Dennis Seifert, als auch Alexander Musaeus vergaben das mögliche 0:1. In der 7. Minute rächte sich dies bereits, als Bilgin Numan sich gut durchsetzte und zum 1:0 vollstreckte.

    Donauwörth blieb am Drücker und hatte in der 15. Minute durch Michael Kleebauer die Riesenchance zum Ausgleich, doch er scheiterte im eins gegen eins am TSV Schlussmann. Mitte der ersten Hälfte hatte Dennis Seifert mit einem Schuss aus knapp elf Metern erneut Pech und kurz vor dem Pausenpfiff vergab auch Kleebauer eine Ausgleichschance.

    Nach der Pause hatte erneut Seifert die erste FC Chance, doch er köpfte das Leder aus kurzer Distanz vorbei. In der 56. Minute fiel dann bereits die Vorentscheidung: Patrick Fendt hob den Ball über FC Keeper Georg Schuster und die missglückte Rettungsaktion von Tolga Durgun ließ Fendt erneut an den Ball kommen, der dann mühelos zum 2:0 einschob.

    Ein Konter bringt den dritten Gegentreffer

    Alexander Musaus hatte zwar kurz darauf noch eine gute Aktion, doch schon in der 61. Minute erhöhte erneut Numan mit seinem zweiten Treffer nach einem Konter zum 3:0 für den TSV. Die Heimelf verwaltete nun das Ergebnis und spielte ihre Routine aus. Donauwörth blieb bemüht, doch Musaeus in der 75. Minute, als auch Dennis Seifert mit einem Abseitstreffer in der 77. Minute fehlte das Glück. Am Ende vergab Simon Peil frei stehend vor Schuster die letzte Chance des Spiels. (wip)

    FCD: Georg Schuster - Patrick Leinfelder (Stephan Lazarevic), Dominik Bobinger, Tolga Durgun (ab 61. Tim Leimer), Florian Kienberger - Edemir Rodriguez de Souza, Michael Kleebauer (ab 61. Sebastian Unfried), Björn Wohlrab, Alexander Musaeus - Dominik Marks, Dennis Seifert

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