
Gleich der nächste Härtetest


Mit Schweinfurt wartet erneut ein Top-Gegner auf den TSV Rain. Das 0:4 gegen Bayreuth habe man verarbeitet, sagt Trainer Haußner. Er hat Ansprüche gegen Spitzenteams
Kein Tor geschossen, vier kassiert, null Punkte, letzter Platz. Beim TSV Rain hätte man sich die Bilanz des ersten Spieltags sicher anders gewünscht. Doch trotz der klaren Niederlage zum Auftakt: „Lieber einmal 0:4 verlieren als viermal 0:1“, sagt Trainer Dominik Haußner über die Stimmung in der Mannschaft. Ein Beinbruch sei die Niederlage zum Auftakt gegen Bayreuth nicht gewesen, auch wenn sie letztlich klar ausfiel. „Wir sehen auch, was wir gut gemacht haben – etwa die ersten 20 Minuten nach der Halbzeit“, sagt Haußner.
Gelegenheiten zum zwischenzeitlichen Ausgleich hatte die Mannschaft – nur nutzen konnte sie sie nicht. Und da beginnt die Kritik von Haußner: „Gegen die Top-Teams ist das entscheidend“, sagt er. Dass das Auftaktprogramm hart werden würde, war allen im Verein bewusst. Doch Haußner ist das sogar lieber. Er begrüßt, dass die Mannschaft gleich voll gefordert wird. Schon vor der Saison sagte Rains Geschäftsführer Alexander Schroder, dass gegen Bayreuth, Schweinfurt und die Aschaffenburger, die am Dienstag nach Rain kommen, freilich keine Niederlagen eingeplant sind. Haußner sieht das ähnlich: „Ich habe den Anspruch, auch gegen Spitzenteams etwas zu holen“, sagt er.
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