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Futsal: Nur 16 Teams starten bei Hallenturnieren

Futsal

Nur 16 Teams starten bei Hallenturnieren

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    Kann der SV Holzkirchen in der Halle wieder jubeln? Die Hallenmasters Donau-Ries starten am 21. Dezember.
    Kann der SV Holzkirchen in der Halle wieder jubeln? Die Hallenmasters Donau-Ries starten am 21. Dezember. Foto: Jais

    16 Mannschaften nehmen an den Futsal-Kreismeisterschaften Donau-Ries um den sogenannten Kingz-Cup teil. In den Landkreisen Günzburg und Dillingen sind es sogar nur jeweils 30 Mannschaften. Während die Nachbarlandkreise ihre Vorrundenturniere an jeweils vier verschiedenen Orten austragen, finden im Landkreis Donau-Ries zwei Vorrundenturniere statt. Um den Endrundeneinzug gespielt wird am Samstag, 21. Dezember ab 19 Uhr in der Stauferhalle Donauwörth und am Sonntag, 22. Dezember ab 14 Uhr in der Hermann-Keßler-Halle in Nördlingen.

    Diese Teams nehmen an den Hallenmasters teil

    In Donauwörth sind folgende Teams am Start: Lauber SV, TKSV Donauwörth, SpVgg Riedlingen (zugleich Ausrichter), FSG Mündling-Sulzdorf (alle Gruppe A), SV Megesheim, TSV Harburg, TSV Monheim und der SV Mauren (alle Gruppe B). Ende der Veranstaltung ist um 22.30 Uhr.

    In Nördlingen spielen folgende acht Vereine: TSV Wemding, TSV Oettingen, SC Nähermemmingen-Baldingen, TSV Nördlingen (alle Gruppe A), SpVgg Deiningen, SV Holzkirchen, FSV Reimlingen, SpVgg Ederheim (alle Gruppe B). Bei diesem Turnier ist um 18 Uhr Ende. Jeweils die beiden Gruppenersten erreichen die Endrunde, die am Sonntag, 29. Dezember (ab 15 Uhr) in Nördlingen stattfinden wird.

    Turniersieger und Zweiter starten bei Endrunde des Fußball-Kreises Donau

    Der Donau-Rieser Hallenmeister und der Vizemeister starten dann in der Endrunde auf Ebene des Fußballkreises Donau, die am 5. Januar in Wertingen stattfinden wird. Dort sind dann je zwei Mannschaften aus den Landkreisen Donau-Ries und Günzburg und vier Mannschaften aus dem Landkreis Dillingen am Start. „Der veranstaltende Landkreis darf zwei zusätzliche Mannschaften stellen“, erklärt Spielleiter Wolfgang Beck auf Rückfrage. Dieser neue Ablauf gehört zur Reform der schwäbischen Hallenmeisterschaft. Künftig wird es keine Qualifikationsturniere mehr geben. Darauf haben sich die Spielleiter geeinigt.

    In allen drei Kreisen soll der Meister ausgespielt werden. Die jeweiligen Vizemeister sowie der schwäbische Titelträger (aktuell der FC Gundelfingen) und Vizemeister (aktuell der TSV Meitingen) komplettieren in der Hallenrunde 2019/2020 das Achterfeld. Günzburg bleibt weiterhin Austragungsstätte. Die Schwäbische Endrunde wird am 11. Januar 2020 ausgetragen. (jais)

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