
Nebel bremst die SFG Donauwörth-Monheim aus

Plus Für die Segelfluggruppe Donauwörth-Monheim steht Bundesliga-Platz acht zu Buche. Warum es am vergangenen Wettkampftag nicht zu mehr gereicht hat.
Das Wetter meinte es nur verhalten gut mit den Donauwörther Bundesliga-Segelfliegern. Da am ersten Wettkampftag der vergangenen Runde bundesweit kein Streckenflugwetter herrschte, stieg die Spannung für den zweiten Tag an.
Segelfliegen: Piloten können in Zirgesheim erst um 15 Uhr starten
Für die Segelfluggruppe (SFG) Donauwörth-Monheim wäre dies die einzige Chance des Wochenendes gewesen, um Punkte in der Liga gut zu machen. Doch am Sonntag lag der Nebel auf dem Flugplatz Stillberghof oberhalb von Zirgesheim bis Mittag fast auf und nur allmählich kam die Sonne durch – ganz anders als vorhergesagt. So standen die Segelflugzeuge bereits ab 10 Uhr bereit, konnten aber erst gegen 15 starten. Den kurzen Rest des Tages nutzten Michael Gesell und Wolfgang Köckeis im Teamflug, um sich die Aufwinde gegenseitig zu zeigen, und konnten so Durchschnittsgeschwindigkeiten von knapp 103 beziehungsweise 100 Stundenkilometer auf ihrer rund 370 Kilometer langen, motorlosen Tour von Donauwörth nach Obertraubling bei Regensburg, Ansbach und zurück an den Stillberghof erfliegen.
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