Schmerzhafter Stillstand
Der Ligabetrieb pausiert seit über einem Jahr und der Saisonstart im Januar ist für die Pandas mehr als fraglich. Warum die Pandemie diesen Sport besonders hart trifft.
Rollstuhlbasketball ist, auch mit Blick auf die Gesellschaft, ein echter Vorzeigesport. Inklusion wird dort auf dem Parkett sowohl auf olympischer als auch auf regionaler Ebene regelmäßig gelebt. Das liegt daran, dass der Sport sowohl von Menschen mit verschiedenen Behinderungen, aber auch von Menschen ohne Behinderung ausgeübt werden kann. Der Sport ist zudem taktisch und athletisch durchaus anspruchsvoll. Zu sehen ist er allerdings hierzulande während der Corona-Pandemie schon lange nicht mehr. In Donauwörth durchlebt das Team des Behinderten- und Versehrtensportvereins (BVSV) Donauwörth, die Pandas, wie zahlreiche andere Amateurvereine aktuell eine sehr schwere Zeit.
Weil es bereits einige Zeit her ist, dass die Sportler und Sportlerinnen mit ihren speziellen Rollstühlen auf dem Parkett unterwegs waren, kann Pia Schüller auch keine Erfolge vermelden. Sie ist Vorsitzende des BVSV und die Abteilungsleiterin bei den Rollstuhlbasketballern. Schüller sagt: „Im vergangenen Jahr wurde die Saison abgesagt, und dann fand im Jahr 2021 auch gar nichts statt. Wir haben in den unteren Ligen heuer keine Turniere gespielt.“
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