Warum das Valeo-Werk in Wemding für den Konzern eine "Schlüsselrolle" spielt
Plus Der französische Autozulieferer Valeo setzt große Erwartungen in autonomes Fahren. Die neueste Technologie dazu wird im Werk in Wemding hergestellt.
Während der Autofahrt lesen oder arbeiten - bisher ist das nur für den Beifahrer möglich. Doch das soll sich ändern, und alle Insassen - auch der Fahrer - sollen sich dann zurücklehnen können, weil das Auto selbstständig durch den Verkehr findet. Damit diese Form des autonomen Fahrens sicherer wird, entwickelt der Automobilzulieferer Valeo derzeit ein neues Form eines Sicherheitssensors, genannt Lidar. Dessen Entwicklung könnte vor allem das Werk in Wemding stärken und Arbeitsplätze sichern.
Clement Nouvel leuchten die Augen, wenn er über die dritte Generation des Lidar spricht. Der Begriff steht für Light Detection and Ranging und ist eine Technologie zur optischen Abstands- und Geschwindigkeitsmessung. Die Begeisterung für die Entwicklung kann man dem Franzosen sogar bei einem Gespräch per Videoschalte anmerken. Das Gerät selbst ist etwa so groß wie ein Telefon. Eins, zwei oder bis zu fünf Exemplare werden normalerweise bei Autos hinter dem Kühlergrill verbaut. Doch eines liegt auch auf dem Schreibtisch des Mannes, der bei Valeo für die technische Entwicklung des Lasersensors zuständig ist.
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