Vom Maurerlehrling zum Dillinger Firmenboss: Erhard Furch wird 80
Plus Der Fristinger feiert seinen 80. Geburtstag. 1978 wurde er zum Gründer. Heute steht sein Sohn an der Spitze der Dillinger Bau-GmbH.
Alles begann mit einer Maurerlehre. Das war ihm aber nicht genug. Er hat hart gearbeitet und hat es so mit den Jahren zum erfolgreichen Unternehmer geschafft. Am 5. Januar feiert der Fristinger Erhard Furch seinen 80. Geburtstag. Ein Tag, um zurückzublicken.
Das Schicksal hatte den fünfjährigen Erhard samt Eltern, vier Geschwistern und zahlreichen Landsleuten aus dem Sudetenland nach der Odyssee der Vertreibung von seinem Geburtsort Jastersdorf bei Fulnek, Kreis Neutitschein, erst bis nach Altenbaindt geführt. Der dortige Volksschullehrer Ernst Ryschawy habe ihn schon früh für Literatur und Kunst begeistert, berichtet der Jubilar, wodurch er bis heute zu einem glühenden Verehrer des Dichterfürsten Goethe geworden sei. Erhard Furch absolvierte nach der Schule eine Maurerlehre, diente bei einer Panzergrenadiereinheit der Bundeswehr, schloss den Besuch des Rudolf-Diesel-Polytechnikums in Augsburg mit der Meisterprüfung ab, wurde Bauleiter bei der Dillinger Firma Haertle und Kalkulator bei Präton.
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