
Erneuerbare Energien: Umweltexperte mahnt eine Trendwende an

Sollte der Umstieg auf erneuerbare Energien nicht gelingen, drohen hohe Kosten. Dennoch geht der Ausbau nur langsam voran.
Nach der Katastrophe von Fukushima waren Atomausstieg und Ausbau der Erneuerbaren Energien unumstritten. Nun, da feststeht, dass dieser Umbau der Versorgung kostet, bröckelt die Allianz, fürchtet Energiereferent Dr. Herbert Barthel vom Bund Naturschutz (BN). Und dies, obwohl Klimadaten und immer schneller wiederkehrende Unwetterereignisse belegten, dass noch größere Kosten zu erwarten seien, wenn der Umstieg auf erneuerbare Energien nicht gelinge. Im Dasinger Bauernmarkt formulierte Barthel, wie das Vorhaben dennoch gelingen könne.
Sparsamerer Umgang und intelligentere Nutzung
Deutschland verbraucht laut Barthel im Jahr 2500 Terawattstunden Primärenergie und setzt dabei 800 Millionen Tonnen Kohlendioxid frei. „Ärgerlich dabei ist, dass wir ein Viertel davon als Verluste einfach vernichten, nicht nutzen“, erklärte er laut einer Pressemitteilung. Barthel forderte einen sparsameren Umgang und eine intelligentere Nutzung der Ressourcen.
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