In ungewohnter Rolle fand sich Merings Führungsspieler Maximilian Lutz am Sonntag in Jetzendorf wieder. Auf dem Feld gab der 30-Jährige den Lenker im Zentrum – wie immer. Doch war der Lehrer diesmal auch sportlich für das Team verantwortlich. Aufgrund der krankheitsbedingten Ausfälle von Trainer Ajet Abazi und Assistent Gerald von Zehmen musste Lutz einspringen.
Aichach-Friedberg