Antragszeit für Hilfsfonds wird verlängert
Große Spendenbereitschaft in Mering
Eine enorme Resonanz gab es auf den Aufruf von Apotheker Felix Rehm zur Einrichtung eines Meringer Hilfsfonds für Corona-geschädigte Geschäftsleute. „Es sind viele Spenden eingegangen, sowohl geschäftlich als auch privat“, freut sich der Inhaber der Alten Apotheke am Marktplatz. „Dadurch sind nun schon 15000 Euro im Fonds.“ Bewerber für diese angebotene, nicht rückzahlbare Soforthilfe gibt es aber noch nicht viele. In der jüngsten Vorstandssitzung von Mering Aktuell kam man deshalb überein, die ursprünglich auf den 8. Mai angesetzte Bewerbungsfrist auf den 22. Mai zu verlängern.
Als erforderliche Bewerbungsunterlagen genügt ein kurzes Anschreiben mit Schilderung der aktuellen betriebswirtschaftlichen Situation, der Nachweis über ein Mietverhältnis der gewerblichen Räume, eine Kopie des bei der Landesregierung Bayern eingereichten Antrags auf Soforthilfe sowie die Nennung der benötigten Geldsumme. Die Unterlagen sind an hilfe@mering-aktuell.de zur richten. Bei Fragen kann Felix Rehm in der Apotheke unter Telefon 08233/9531 kontaktiert werden. Das fünfköpfige Entscheidungsgremium, bestehend aus Felix Rehm, Stefan Spengler und Uwe Steinbrecher für den Verband Mering aktuell sowie Pfarrer Thomas Schwartz als Kirchenvertreter sowie Bürgermeister Florian Mayer für die Gemeinde Mering, behandelt die Anfragen streng vertraulich. Eine erste Auszahlung an die bisherigen Bewerber erfolgt noch wie zugesagt zum 15. Mai. Weitere Spenden für den Hilfsfonds werden gerne angenommen. Felix Rehm weist noch einmal darauf hin, dass man die Meringer Geschäftswelt auch durch den Kauf eines Mering-Aktuell-Gutscheins im Wert von 10, 25 oder 50 Euro unterstützen kann. Die Gutscheine sind bei Spengler oder den Banken erhältlich. (jojo)
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