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Poetry Slam: Auch eine Außenseiterin hält mit

Poetry Slam

Auch eine Außenseiterin hält mit

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    Slam Poet Bumillo (links) brachte mit seinem Stück „Wo ist die Wut? Life is such geil“ sein Publikum zum Lachen und bekam dafür den lautesten Applaus. Die Klatschlautstärke ist beim Poetry Slam das Maß aller Dinge und entscheidet über den Gewinner.
    Slam Poet Bumillo (links) brachte mit seinem Stück „Wo ist die Wut? Life is such geil“ sein Publikum zum Lachen und bekam dafür den lautesten Applaus. Die Klatschlautstärke ist beim Poetry Slam das Maß aller Dinge und entscheidet über den Gewinner. Foto: Fotos: Catrin Weykopf

    Friedberg Auf der Bühne von Horst Thieme darf nicht jeder machen, was er will. Wenn der Augsburger Poetry-Slam-Moderator im Friedberger Schloss zu Gast ist, dann gelten strenge Regeln: Keine Requisiten, keine Plagiate, maximal zehn Minuten sprechen und wer am Besten wortkünstelt, der gewinnt eine Flasche Champagner. Der Wettstreit mit den Worten steht dementsprechend unter dem Motto „Moët für den Poet“. Zum zweiten Mal fand er im Schlosshof statt und wie schon im vergangenen Herbst durften neben den geladenen Slam-Künstlern auch Freiwillige ihre selbst geschriebenen Stücke vortragen. Was folgte, waren zweieinhalb Stunden Wortgewitter, musikalisch begleitet von dem DJ-Duo „Digital Poets“.

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