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Asyl im Wittelsbacher Land: Ausgaben für Asylbewerber im Kreis Aichach-Friedberg sinken deutlich

Asyl im Wittelsbacher Land

Ausgaben für Asylbewerber im Kreis Aichach-Friedberg sinken deutlich

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    Umzüge sind selten: Viele Asylbewerber im Landkreis Aichach-Friedberg finden keine eigene Wohnung.
    Umzüge sind selten: Viele Asylbewerber im Landkreis Aichach-Friedberg finden keine eigene Wohnung. Foto: Julian Leitenstorfer/Symbolfoto

     Der Kreis rechnet damit, dass er 2018 rund 5,9 Millionen Euro für die im Wittelsbacher Land lebenden Asylbewerber ausgeben muss. Das ist in etwa die Hälfte des Ansatzes für das laufende Jahr (11,9 Millionen Euro). Dabei geht es um die Kosten für die Unterbringung in den dezentralen (also vor allem den kleineren) Unterkünften und die Auszahlungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Der Kreis bekommt diese Ausgaben aber komplett vom Bund erstattet.

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