Baugebiet Kapellenberg bleibt in Mering umstritten
Plus Bis zu 40 Parzellen und ein Block für den sozialen Wohnungsbau könnten am Meringer Ortsrand entstehen. Ein Kompromiss-Vorschlag überzeugt die Kritiker nicht.
Der zeitlich befristet gültige Paragraf 13 b macht es möglich: Am Kapellenberg könnte auf einer Fläche von rund 3,2 Hektar Merings nächstes Baugebiet entstehen. Bürgermeister Hans-Dieter Kandler drängt darauf, diese Gelegenheit zu ergreifen. Doch auch sein Kompromiss-Vorschlag stößt in Teilen des Gemeinderats auf große Skepsis.
Wie berichtet, erlaubt es der neue Bau-Paragraf Kommunen, am Ortsrand kleine Baugebiete im Schnellverfahren auszuweisen. Und in Mering ist gerade am Kapellenberg von Eigentümerseite das Interesse groß. Eine erste Planung lehnte der Gemeinderat jedoch im Mai des vergangenen Jahres ab. Die CSU störte sich dabei vor allem an den beiden Blöcken, die für sozialen Wohnungsbau vorgesehen waren. In diese Lage passe kein Geschosswohnungsbau, hieß es von der Fraktion.
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