Der Minigolfplatz in der Schützenstraße in Friedberg steht in den Startlöchern. Das 4500 Quadratmeter große Gelände ist aus dem Winterschlaf erwacht, Betreiberin Sarina Toth hat mit ihrer Familie bereits klar Schiff gemacht. Gemeinsam haben sie den Rasen gemäht, Büsche geschnitten, Laub und heruntergefallene Äste entsorgt und angefangen, die Bahnen zu reinigen. „Spätestens Anfang April wollten wir die Minigolfsaison eröffnen“, erklärt Toth. Doch dann wurde der Katastrophenfall ausgerufen, und damit war klar, dass aus dem Minigolfspielen so schnell nichts wird. Denn auch diese Anlage fällt unter die Freizeiteinrichtungen, die im Zuge des ausgerufenen Katastrophenfalls bis zum 19. April geschlossen werden müssen bzw. eben gar nicht erst öffnen dürfen.
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