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Freizeit: Bunte Steine statt Bälle

Freizeit

Bunte Steine statt Bälle

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    Der Minigolfplatz in Friedberg darf wegen der Corona-Pandemie nicht öffnen. Betreiberin Sarina Toth hat eine Aktion ins Leben gerufen, mit der sich kreative Menschen die Zeit vertreiben und den Minigolfplatz verschönern können.  	Fotos: Dagmar Weindl
    Der Minigolfplatz in Friedberg darf wegen der Corona-Pandemie nicht öffnen. Betreiberin Sarina Toth hat eine Aktion ins Leben gerufen, mit der sich kreative Menschen die Zeit vertreiben und den Minigolfplatz verschönern können. Fotos: Dagmar Weindl

    Der Minigolfplatz in der Schützenstraße in Friedberg steht in den Startlöchern. Das 4500 Quadratmeter große Gelände ist aus dem Winterschlaf erwacht, Betreiberin Sarina Toth hat mit ihrer Familie bereits klar Schiff gemacht. Gemeinsam haben sie den Rasen gemäht, Büsche geschnitten, Laub und heruntergefallene Äste entsorgt und angefangen, die Bahnen zu reinigen. „Spätestens Anfang April wollten wir die Minigolfsaison eröffnen“, erklärt Toth. Doch dann wurde der Katastrophenfall ausgerufen, und damit war klar, dass aus dem Minigolfspielen so schnell nichts wird. Denn auch diese Anlage fällt unter die Freizeiteinrichtungen, die im Zuge des ausgerufenen Katastrophenfalls bis zum 19. April geschlossen werden müssen bzw. eben gar nicht erst öffnen dürfen.

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