Friedberg Mit Millionenbeträgen müssen die Stadtwerke in Vorleistung gehen, wenn sie im nächsten Jahr tatsächlich das Friedberger Stromnetz übernehmen wollen. Millionen, die sich die Stadtwerke auf dem Kapitalmarkt besorgen müssen, weil sie selbst nicht so flüssig sind. Im Gegenteil lasten auf den Stadtwerken selbst rund 20 Millionen Euro Schulden, die erst noch abbezahlt werden müssen. Für Johannes Hatzold, den Fraktionssprecher der Freien Wähler im Stadtrat, ist daher klar: „Wir haben andere Baustellen.“
Stromversorgung in Friedberg