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Freizeit: Wie der Friedberger See von der Kiesgrube zum Freizeitparadies wurde

Freizeit

Wie der Friedberger See von der Kiesgrube zum Freizeitparadies wurde

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    Der Friedberger See zieht viele Menschen an. Im Bild das Nordufer mit altem Wasserwachthaus, Nichtschwimmerbucht und Wasserskilift.
    Der Friedberger See zieht viele Menschen an. Im Bild das Nordufer mit altem Wasserwachthaus, Nichtschwimmerbucht und Wasserskilift.

    Die geplante Erweiterung des Starthauses der Wasserskianlage hat den Friedberger See aktuell in den Blick der Allgemeinheit gerückt. Thema der öffentlichen Debatte ist er immer wieder. Die Friedberger erinnern sich noch an die Pläne für den 100 Hektar großen Freizeitpark inklusive Eiswelt und Golfplatz, die 2004 die Stadt in Atem hielten. 400 Millionen Euro sollten dort angeblich investiert werden – bis das Projekt wie eine Seifenblase platzte. Dabei hatte die Geschichte ganz klein angefangen. Wobei klein vielleicht nie der richtige Ausdruck für den See war, der heute 18 Hektar groß und immer noch über zehn Meter tief ist.

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