Corona-Ausbruch im Krankenhaus: Das sagt Bürgermeister Eichmann zur Lage
Plus Bürgermeister Roland Eichmann ging mit seiner eigenen Corona-Infektion sehr offen um. Wie ist seine Sicht auf den Corona-Ausbruch im Friedberger Krankenhaus?
Seit einer Woche überschlagen sich die Nachrichten zu den Corona-Fällen im Friedberger Krankenhaus. Viele davon liegen Monate zurück, wurden aber nicht öffentlich gemacht. Jetzt stehen zwei Stationen unter Quarantäne. Bürger kritisieren die Informationspolitik der Kliniken an der Paar und des Landkreises als Träger. Ein Arzt aus dem Landkreis erklärt: "Die Menschen haben das Vertrauen in das Krankenhaus verloren." Was sagt der Friedberger Bürgermeister zu der Situation?
Das Krankenhaus ist eine wichtige Institution für die Friedberger
Das Krankenhaus, das bis 1998 städtisch war, bevor der Landkreis es übernahm, ist eine wichtige Institution für die Friedberger. Das war zum Beispiel spürbar, als es um das drohende Aus der Geburtenstation ging. Eichmann sagt zur aktuellen Lage: "Die Situation ist besorgniserregend, die Gedanken sind natürlich vor allem bei den Infizierten und Erkrankten sowie den Angehörigen der beiden Verstorbenen, denen ich mein Mitgefühl ausdrücken möchte."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.