
Distanzunterricht: Schulen im Raum Friedberg stehen vor Herausforderung

Plus Der Unterricht startet am Montag im Distanzunterricht, Mebis ist wacklig und die Faschingsferien fallen aus. Wie die Schulen im Raum Friedberg damit umgehen.
Am Montag geht die Schule wieder los - allerdings im Distanzunterricht. Bayern reagiert unter anderem damit auf das weiterhin sehr dynamische Corona-Infektionsgeschehen. Fest steht, dass es bis Ende Januar nur Distanzunterricht sowie Notbetreuung an den Schulen geben wird. Außerdem werden die Faschingsferien gestrichen. Die eigentlich vom 15. bis 19. Februar geplante Ferienwoche werde es nicht geben, in der Zeit könne Unterricht nachgeholt werden, der wegen der Pandemie ausgefallen sei, sagte Ministerpräsident Markus Söder. Das stellt Schüler, Lehrer und Eltern vor Herausforderungen. Hinzu kommt, dass die digitale Lernplattform Mebis sich mehrmals als unzuverlässig erwiesen hat. Wie die Schulen damit umgehen:
Der Schulleiter des Meringer Gymnasiums, Josef Maisch, sagt: "Es gibt keinen, der sich auf Distanzunterricht freut, weder Schüler, Lehrer noch Eltern. Die Notwendigkeit bezweifle ich aber nicht." Immerhin habe die Schule für drei Wochen Planungssicherheit. "Wir fahren nun auf Sicht, eine andere Möglichkeit haben wir nicht." Das sei aber mit viel Arbeit verbunden. Im Hinblick auf die Probleme mit Mebis sagt er: "Der Teufel steckt im Detail."
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