Falschparkern in Friedberg drohen schärfere Kontrollen
Die Wochenstunden für Mitarbeiter der Verkehrsüberwachung in Friedberg werden verdoppelt. Jährlich kostet sie einen sechsstelligen Betrag.
Die Stadt Friedberg weitet die Verkehrsüberwachung aus. Der Stadtrat beschloss jetzt eine Verdoppelung der Wochenstunden der Kommunalen Verkehrsüberwachung Schwaben-Mitte. Das Kommunalunternehmen hatte im April die Überwachung des ruhenden Verkehrs in Friedberg für sechs Monate übernommen. Diese Aufgabe soll ihm bis Ende 2020 weiter übertragen werden, allerdings mit einer Aufstockung von 20 auf 40 Wochenstunden. Diese greift Anfang kommenden Jahres.
Friedberg gibt 120.000 Euro im Jahr für Verkehrsüberwachung aus
Die Verkehrsüberwachung kostet die Stadt dann 10.000 Euro im Monat, also 120.000 Euro jährlich. Die Mehrausgaben im Vergleich zu bisher würden jedoch angesichts der „Aufgabenfülle“ in der Ludwigstraße durch den Anstieg der Einnahmen aus Verwarngebühren gedeckt, so die Stadtverwaltung.
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