Friedberg lässt in Ndanda Wünsche wahr werden
Wie die Ndanda-Hilfe in Friedberg trotz der Corona-Beschränkungen viel Geld für die Missionsstation in Tansania einsammelt.
Der Aufbau einer Hühnerfarm für Eier und Fleisch, zwei Bohrlöcher für sauberes Wasser und die Beschaffung einer Mühle für Mais und Reis - das waren die Wünsche von Schwester Raphaela von der Missionsstation Ndanda in Tansania. Würden sie in Erfüllung gehen angesichts der Corona-Pandemie, die den Karitativen Christkindlmarkt in Friedberg zum ersten Mal seit Jahrzehnten vereitelte?
Seit dieser Woche steht fest: Schwester Raphaelas Pläne können Wirklichkeit werden. Mit der Aktion "Friedberg karitativ" kamen 50.000 Euro für die beiden Hilfsprojekte in Indien und Tansania zusammen, die von den Friedbergern seit vielen Jahrzehnten unterstützt werden. "Die großartige Spendenbereitschaft ist wohl einmalig", freut sich Martha Reißner, die die Ndanda-Hilfe koordiniert und den Kontakt zu Schwester Raphaela hält.
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