Friedberger Stadtansichten: Wenn einer vom anderen „abkupfert“
Plus Die Fehler der ersten Panoramen setzen sich in späteren Stichen von Friedberg fort. Klaus Theilackers neues Buch deckt die Praktiken früherer Jahrhunderte auf .
Das Stadtpanorama wurde von Johann Poppel etwa um 1840 gestochen. Dem Zeitgeschmack entsprechend wurde der Stich sogar koloriert. Etwa zur gleichen Zeit wurde die Fotografie erfunden.
Zunächst konnte sie nur von Spezialisten mit Chemiewissen und viel Aufwand betrieben werden, und nur reine Schwarz-Weiß-Aufnahmen waren möglich. Aber bereits gegen Ende des Jahrhunderts gab es vorgefertigte Filme, sodass die Schwarz-Weiß-Fotografie von nahezu jedermann angewendet werden konnte. So ist verständlich, dass künftige Stadtansichten als Fotografie und nicht mehr als Kupferstich entstanden.
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