Gas geben für die Ostumgehung
Breite Unterstützung bei Treffen im Landratsamt
Auf breite Zustimmung stößt die Initiative für den bau der Augsburger Ostumgehung. Bei einem Gespräch im Landratsamt bekräftigten gestern Landrat Klaus Metzger, die Bürgermeister von Friedberg, Mering, Kissing sowie die Bundes- und Landtagsabgeordneten sowie vertreter des Staatlichen Bauamts ihre Absicht, für dieses Projekt an einem Strang zu ziehen. Auch die Verantwortlichen von Königsbrunn und Oberottmarshausen sind laut einer Pressemitteilung mit diesem Vorgehen einverstanden.
Wie berichtet ist die rund 24 Kilometer lange Trasse zwischen der Autobahn A8 bei Derching und der Bundesstraße 17 bei Oberottmarshausen bereits für die Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans angemeldet. Wegen der hohen Gesamtkosten von schätzungsweise 180 Millionen Euro will sich die Politik zunächst auf zwei Abschnitte konzentrieren, für die sie die höchste Dringlichkeit erkennt: den vierspurigen Ausbau der Kreisstraße AIC25 zwischen Autobahn und Friedberg (Abschnitt 1) und die Umfahrung von Kissing (Abschnitt3). Erst langfristig soll dann mit dem Bau der Teilstücke zwischen Friedberg und Kissing (Abschnitt 2) sowie zwischen Mering und Oberottmarshausen (Abschnitt4) der Lückenschluss erfolgen. (gth)
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