Führungswechsel bei der Feuerwehr Baindlkirch
Erstmals gibt es jetzt drei Kommandanten. Bei 34 Prozent mehr Einsätzen war viel zu tun
Bei der Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Baindlkirch berichtete der Kommandant Franz Guha über das Einsatzgeschehen 2019. Hier galt es, 138 Einsätzen zu bewältigen, wovon 120 auf den First Responder und 18 auf die Feuerwehr fielen. Im Vergleich zum Vorjahr 2018 gab es eine Steigerung von 34 Prozent, sodass es im Schnitt alle 2,6 Tage zum Alarm kam. „Leider“, so Guha „waren in fast zehn Prozent aller Fälle Kinder beteiligt, was eine größere Belastung darstellt.“ Dennoch konnte vielen Patienten adäquat geholfen und einige Leben gerettet werden.
Guha führte weiter aus, dass die Steigerung durch ein Update des Einsatzleitsystemes der Leitstelle Fürstenfeldbruck zustande gekommen sei. Somit könne der First Responder nun auch landkreisübergreifend alarmiert werden, und man könne Bürgern in den Gemeinden Mittelstetten, Althegnenberg und Oberschweinbach, zu Hilfe kommen. Besonders stolz sei man auf die stetig wachsende und sehr engagierte Jugend, die nun auch wieder vermehrt mit Mädchen vertreten sei.
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