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Pöttmes: Katastrophenschutzübung mit rund 300 Teilnehmern

Pöttmes

Katastrophenschutzübung mit rund 300 Teilnehmern

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    Auch das Bayerische Rote Kreuz war bei der großen Katastrophenschutzübung in Pöttmes vor Ort. Echte Verletzte gab es glücklicherweise nicht zu versorgen.
    Auch das Bayerische Rote Kreuz war bei der großen Katastrophenschutzübung in Pöttmes vor Ort. Echte Verletzte gab es glücklicherweise nicht zu versorgen. Foto: Johann Eibl

    Das Szenario für die große Katastrophenschutzübung des Landkreises hielt für die Teilnehmer in Pöttmes gleich mehrere Katastrophen auf engstem Raum bereit: Da stürzte ein Mann mit einer Cessna, nachdem er das Pflegeheim St. Hildegard in Pöttmes gestreift hatte, wenige Meter weiter in die Schule. Offenbar in selbstmörderischer Absicht, wie einem Abschiedsbrief zu entnehmen war. Was für zusätzliche Brisanz sorgte: Es bestand der Verdacht, an Bord der Maschine habe sich ein Pflanzenschutzmittel befunden, das bei einem Brand giftige Wirkung entfaltet. Wie sich später herausstellte, erwies sich diese Information als falsch. Erich Weberstetter, der Aichacher Polizeichef, schaltete jedenfalls die Kripo ein.

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