
Fachleute sollen beim Kissinger O+K-Gelände ran

Plus Kissing stimmt für den Weg der Städtebauförderung. Dabei soll es nicht nur um das brachliegende Industrie-Areal gehen. Auch der Altort wird Thema sein.

Zu ihren besten Zeiten beschäftigte die Firma Frisch rund 2500 Mitarbeiter. Heute liegt das rund 10 Hektar große Betriebsgelände zu großen Teilen brach und bietet einen unansehnlichen Anblick. Wie berichtet, wurden große Flächen des so genannten O+K-Geländes beiderseits der Kissinger Betonstahlbiegerei von Investoren erworben, die hier gerne bauen würden. Doch welche Nutzungen möchte die Gemeinde überhaupt zulassen und welche Folgen haben sie für den Verkehr und allgemein die Anforderungen an die Infrastruktur?
Weil Kissing diese Fragen vorab mit externen Fachleuten klären möchte, kam die Idee auf, den Weg der Städtebauförderung zu beschreiten und als ersten Schritt ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) zu erstellen. Den Grundsatzbeschluss dafür fällte der Kissinger Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung letzten Endes einstimmig.
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