
Kissing will wissen, was sich die Senioren wünschen

Die Gemeinde Kissing hat 1100 Bürger im Alter von über 65 Jahren angeschrieben. Worum es geht.
Die Gemeinde Kissing versendet in diesen Tagen rund 1100 Fragebögen an per Zufall ausgewählte Bürger über 65 Jahre. Zusammengestellt wurde der Fragebogen durch das neue Seniorenbüro in Kissing, das im Mehrgenerationenhaus mit untergebracht ist und von Brigitte Dunkenberger geleitet wird. Die Gemeinde setzt neue Schwerpunkte in die Seniorenarbeit und kooperiert hier eng mit dem Seniorenbüro.
Um die Situation der älteren Mitbürger abzubilden, ihre Wünsche und Ansprüche aber auch die Bedürfnisse und Schwierigkeiten zu erfahren, wurde nun die Fragebogenaktion gestartet. „Ich hoffe auf einen großen Rücklauf der Fragebögen“, sagt Bürgermeister Reinhard Gürtner, „denn das ist eine gute Methode um festzustellen, wo die Gemeinde Verbesserungen angehen und Hilfestellung geben kann.“ Nach Auswertung der Fragebögen wird das Ergebnis im Gemeinderat vorgestellt und beraten.
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