Peterskirche in Kissing hat ihre Zwiebel wieder
Plus Mit einem schweren Fahrzeugkran werden Glockenstuhl und Zwiebeldach auf die älteste Kirche Kissings gehievt. Was nun im Innenraum noch ansteht.
Schon bald werden in der Peterskirche die Glocken wieder läuten. Jahrelang war das älteste Gotteshaus Kissings still, denn der Glockenturm war zu morsch. Die Statiker befürchteten, dass die Schwingungen der Glocke zu viel Bewegung in den Turm bringen, sodass dieser umstürzen könnte. Das wird sich nun ändern, denn die Sanierungsarbeiten schreiten voran. Vor einigen Wochen wurde die Zwiebelhaube abgenommen und in eine Zimmerei gebracht. Jetzt hat das Kleinod am Petersberg seinen Glockenstuhl und das Zwiebeldach wieder.
Wie diese mit einem Autokran sanft auf den Turm gehoben wurden, sah sich Oliver Bregulla, Sachbearbeiter Bautechnik bei der Gemeinde Kissing, vor Ort an. Doch der gelernte Zimmerermeister und staatlich geprüfte Holztechniker war entspannt: "Wir haben eine genaue Planung, eine souveräne Architektin und sehr gute Handwerker, da sollte das bis auf den Zentimeter genau passen." Zuerst wurde der Glockenstuhl aus Holz auf seinen Platz gehievt. "Innen drin sind Auflagerpunkte, wo der dann draufsitzt", erklärt er. Danach folgte das Zwiebeldächlein.
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