Mancher Friedberger hat die Marktsonntage schon totgesagt. In der Tat, in den letzten Jahren war auch nicht allzu viel geboten. Doch jetzt sieht es anders aus.
Mancher Friedberger hat die Marktsonntage schon totgesagt. In der Tat, in den letzten Jahren war auch nicht allzu viel geboten. Das Marktangebot zum Beispiel an Schneidebrettern und Haushaltsgeräten ist weder neu noch zukunftsfähig. Die meisten kaufen diese Produkte sowieso im Internet. Braucht es also noch einen Marktsonntag? Die Antwort lautet ganz klar: ja! Denn das, was der Aktiv–Ring zusammen mit der Stadt und anderen Partnern seit diesem Jahr veranstaltet, ist nicht nur aller Ehren wert, sondern kann in dieser Form auch Vorbild für andere sein.
Mit viel Herzblut werden Konzepte erstellt, ein möglichst breites Angebot zu schaffen – auch für die Unterhaltung. Klar, es funktioniert nicht immer alles sofort. Auf einen gelungenen Auftakt, das Blumenfest im Frühjahr, folgte Anfang August ein wenig spektakuläres Früchtefest. Es gab kaum Angebot, für das sich eine Anreise von außerhalb rentiert hätte. Aber nun zeigt es sich wieder: Wer dran bleibt, wird belohnt. Fast 300 Oldtimer beim Oldtimertreffen, dichtes Gedränge auf dem Matthäusmarkt. Die Macher des Friedberger Marktsonntags können stolz auf sich sein. Der Erfolg verpflichtet aber auch, also nicht nachlassen!
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