Plus In der Friedberger Bahnhofstraße reiht sich ein Ärgernis an das andere. Es wird Zeit, dass sich Profis um die Baustelle kümmern.
Die Umgestaltung der Friedberger Bahnhofstraße stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Erst der Ärger um die eigenmächtige Auftragsvergabe durch Bürgermeister Roland Eichmann mit anschließendem Dienstaufsichtsverfahren und einer saftigen Geldbuße, dann die Klageandrohung des Blindenbunds wegen des unzureichenden Leitsystems für sehbehinderte Menschen. Kritik der Anwohner an den unhaltbaren Zuständen während des Umbaus. Und jetzt auch noch die Gefahr, dass sich das Projekt bis ins Jahr 2023 hinziehen könnte.
Dass es bei Projekten der öffentlichen Hand immer wieder zu Problemen kommt, ist ja nicht ungewöhnlich. Im vorliegenden Fall handelt es sich aber weder um die Elbphilharmonie, noch um eine neue ICE-Strecke oder gar den Berliner Flughafen. Wir sprechen hier von einem wenige hundert Meter langen Straßenstück am Rande und in der Friedberger Altstadt, das allmählich zum Symbol des kommunalen Verwaltungsversagens wird.
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