Die Umgestaltung der Friedberger Bahnhofstraße stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Erst der Ärger um die eigenmächtige Auftragsvergabe durch Bürgermeister Roland Eichmann mit anschließendem Dienstaufsichtsverfahren und einer saftigen Geldbuße, dann die Klageandrohung des Blindenbunds wegen des unzureichenden Leitsystems für sehbehinderte Menschen. Kritik der Anwohner an den unhaltbaren Zuständen während des Umbaus. Und jetzt auch noch die Gefahr, dass sich das Projekt bis ins Jahr 2023 hinziehen könnte.
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