Plus Die Stadt Friedberg tut gut daran, die Umgestaltung des nördlichen Friedhofsteils anzugehen. Einfach ist dieses Projekt aber nicht.
Der Friedhof Herrgottsruh in Friedberg zerfällt optisch in zwei Teile. Während im Osten und Süden der Wallfahrtskirche schöne Denkmäler zu sehen sind und zuletzt ein grüner Friedwald entstanden ist, präsentiert sich der Norden eher trist: Wege mit tiefem Kies, normierte Grabsteine, düstere Thujahecken. Angelegt in den 1960er- und 1970er-Jahren sind inzwischen viele Grabrechte ausgelaufen, die Lücken werden mehr.
Die Stadt tut gut daran, sich dieses Bereichs anzunehmen. Trotz aller Bemühungen der Stadtwerke-Mitarbeiter wirkt manches verwahrlost - und das in unmittelbaren Umfeld eines der wichtigsten Bauwerke von Friedberg. Schon die Wertstoffcontainer gegenüber dem Haupteingang kann man nicht gerade als Aufwertung bezeichnen.
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