Bei aller Hoffnung und allem Bemühen: Sieben Bewerber für den Friedberger Jugendrat trotz einer aufwendigen Kampagne besiegeln höchstwahrscheinlich das Ende des Gremiums. Und das zurecht. Zwar wäre es wünschenswert, es gäbe weiterhin eine aktive Vertretung junger Menschen, die regelmäßig tagt und sowohl Veranstaltungen organisiert als auch politische Akzente setzt. Das ist aber, wie die aktuelle Lage zeigt, unrealistisch.
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