
Plus Gleich zwei Bewerber wollen Merings Umweltbeauftragter werden. Die Position ist strategisch interessant.
Eigentlich ist das gegenteilige Problem das häufigere. Für viele Aufgaben im Ehrenamt finden sich ganz schwer Freiwillige. So manche Vorstandswahl im Verein scheiterte schon am fehlenden Kandidaten.
Ganz anders die Situation in Mering, wo es gerade darum geht, wer das frisch geschaffene Amt des Umweltbeauftragten übernehmen soll. Hier hat Grünen-Sprecherin Petra von Thienen, die die Benennung eines solchen Ansprechpartners für Natur-Themen initiiert hatte, prompt einen Konkurrenten bekommen. Die neu im Gemeinderat vertretene Fraktion der Unabhängigen (UWG) nutzte die Frist, um in ihren Reihen einen geeigneten Bewerber zu suchen - und hat ihn mit Michael Lerchl auch gefunden.
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