In Friedberg wird Geschichte erlebbar
Die Landesausstellung in Friedberg und Aichach will Interesse und Verständnis wecken.
Eine Baustellenparty ohne Baustelle – so präsentierte sich das Wittelsbacher Schloss am Freitagnachmittag den Besuchern. Mit Vorträgen, Musik und Rundgängen sollten sie auf die Bayerische Landesausstellung eingestimmt werden, die hier Ende April ihre Tore öffnet: Und so mancher wunderte sich. Schließlich sind es nur noch gut 100 Tage bis zum Start, doch von Vitrinen, Stellwänden und Schauobjekten ist noch kaum etwas zu sehen.
Projektleiter Peter Wolf vom Haus der Bayerischen Geschichte konnte dennoch beruhigen: „Die Baumaßnahme hat begonnen.“ Weil im denkmalgeschützten Schloss keine größeren Arbeiten möglich sind, werden die Ausstellungsmöbel in Tiefenbach im Bayerischen Wald geschreinert. Als vorgefertigte Module kommen sie dann nach Friedberg, wo sie nur noch zusammengesetzt werden. „Wir sind gut im Zeitplan“, versprach Wolf.
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