Mehr Strafzettel in der Friedberger Ludwigstraße
Seit einem Jahrzehnt ärgern sich die Friedberger über Raser, Staus und Falschparker. Kommt jetzt Abhilfe?
Das Verkehrskonzept für die Friedberger Ludwigstraße ist gescheitert. In dieser Einschätzung ist sich der Friedberger Stadtrat weitgehend einig. Doch was soll stattdessen geschehen mit der Haupteinkaufsstraße? Fußgängerzone? Einbahnverkehr? Großräumige Beschränkungen für den Durchgangsverkehr? Bislang konnten sich die Kommunalpolitiker nur zu einer Maßnahme durchringen: Künftig sollen die Regeln stärker überwacht werden. Aber auch in diesem Punkt gibt es noch offene Fragen.
Seit der Umgestaltung im Jahr 2008 ist die Ludwigstraße als verkehrsberuhigter Geschäftsbereich ausgewiesen, in dem alle Verkehrsteilnehmer – theoretisch – gleiche Rechte besitzen. Optisch unterstrichen wird dieses Konzept des „shared space“, also des gemeinsam genutzten Raums, durch den Verzicht auf Hochborde: Fahrbahn und Gehwege sind auf gleicher Ebene, Autos und Passanten nur durch eine schmale Rinne getrennt.
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