Nach Großbrand in Mering: So geht es den Überlebenden heute
Plus Im Juli brannte in Mering ein Haus vollkommen nieder. Dabei starben zwei Menschen. Die Überlebenden kämpfen noch heute mit den Folgen.
Gut drei Monate sind vergangen, dass das Haus einer fünfköpfigen Familie in Mering lichterloh in Flammen aufging. Eine 51-jährige Frau, ihr 54-jähriger Ehemann und die gemeinsame 17-jährige Tochter konnten sich noch rechtzeitig ins Freie retten. Für die 89-jährige Mutter und den 66-jährigen Bruder, die beide auf Pflege angewiesen waren, gab es kein Entkommen mehr. Die beiden starben im Feuer. Die überlebenden Angehörigen stehen nach dem Brand vor dem finanziellen Ruin.
"Wir haben alles verloren", schildert die 51-Jährige. Schnell rollte eine große Welle der Hilfsbereitschaft unter den Meringerinnen und Meringern an. Es gingen über 20.000 Euro an Spenden auf das Konto der Bürgerstiftung ein. Dieses Geld sollte helfen, die erste Not zu überwinden. Auch das Leserhilfswerk unserer Redaktion, die Kartei der Not, half schnell und unbürokratisch aus, damit sich die Familie mit dem Nötigsten versorgen konnte.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Herr Mayer scheint ein Kommunikationsproblem zu haben . Am Tag des Brandes war er nicht erreichbar und jetzt gibt es angeblich einen Serverfehler . Wie wäre es denn wenn er sich mal, von sich aus um die Familie kümmert ? Kann ja nicht sein das es von den Bürgern Spendengeldern gibt und der Herr sich nicht um die Verteilung kümmert. So einen Bürgermeister braucht man eigentlich wirklich nicht .