
Ein Abend mit George Gershwin

Das Konzert mit dem Frankfurt Jazz Trio im Friedberger Rathaus ist ein voller Erfolg
Mit witzig arrangierten Improvisationen spürte das Frankfurt Jazz Trio George Gershwin nach. Das Trio spielte Songs dieses Musikgenies, das Brücken baute zwischen Jazz und klassischer Musik, zwischen Oper, Musical und Konzertsaal. Damit revolutionierte Gershwin nicht nur die Musik seiner Zeit, sondern erfand auch den Sound der Moderne. Nicht zuletzt sind seine Songs Ausgangspunkt für herausragende Interpretationen und längst Jazz-Standards geworden.
Einen Tribut an diesen großen, jung verstorbenen Komponisten erwartete das Publikum im Friedberger Rathaussaal. „Ich bin überrascht über diese schöne Stadt, die ich vorher nicht kannte,“ begrüßte Schlagwerker Thomas Cremer die Zuhörer. Der Musiker, der schon mit dem Filmkomponisten Hans Zimmer gearbeitet hat, ist Gründer des seit 1998 bestehenden Trios und der einzige Frankfurter in der Runde, erzählt er. Seit Jahren spielt er mit Pianist Olaf Polziehn, der Musik in Köln studierte und mittlerweile als Professor für Jazz-Piano in Graz unterrichtet. Komplettiert wird die Band durch Martin Gjakonovski am Kontrabass. Der Bassist spielte schon mit Paul Kuhn.
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