
Nach dem Fasching ist vor dem Fasching

ORCC-Präsident Markus Nowak sagt, wie es weitergeht
Herr Nowak, am Faschingsdienstag war der letzte Auftritt der ORCC-Garde in diesem Jahr. Wie empfanden Sie den Umzug in Friedberg?
Der Umzug war toll. Die Stimmung war auch hervorragend. Das Wetter ist uns zwar etwas in die Quere gekommen, aber da haben wir mit Thermounterwäsche für uns und extra Süßigkeiten für die Zuschauer dagegengewirkt. Wie verlief Ihr Kehraus? Nowak: Die Stimmung war super. Bei uns verläuft der Kehraus allerdings ein wenig anders, als man es sich vielleicht vorstellt: Es ist keine Party im herkömmlichen Sinn. Wir machen verschiedene Spiele und machen dann noch eine Showvariante, die wir so noch nie gezeigt haben. Dabei werden ganz andere Musikstücke gespielt und es gibt auch andere Kostüme. So kann es passieren, dass der Germane vom Marienplatz auf einmal im Damenkostüm tanzt. Am Ende unseres Kehraus’ beerdigen wir den Fasching mit allem Drum und Dran. Wir vergraben dabei nichts, sondern feiern nur das Ende des Faschings und freuen uns danach auf die kommende Saison. Wir haben Mädels bei uns, die einen Walzer singen, und es werden Grabreden gehalten. Bei der Rede wird Abschied von der Saison genommen. So ist es doch meist ein emotionaler Moment. Was kommt in der nächsten Zeit auf Sie und Ihr Team zu? Nowak: Jetzt haben wir erst einmal eine Kreativ-Pause von drei Wochen. Da überlegt sich jeder selbst, was man als Motto behandeln kann und wie man das umsetzen könnte. Dann geht auch schon die Vorbereitung für nächstes Jahr los. Das heißt für uns: Motto auswählen, Kostüme zusammenstellen, Musikstücke suchen, Fremdauftritte organisieren und so weiter. Da die nächste Faschingssaison sehr kurz wird, haben wir unsere Termine schon koordiniert. Am 13. Januar 2018 findet der Schwarz-Weiß-Ball statt und am Valentinstag ist alles schon wieder vorbei. Interview: Konstantin Schön
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