
Nicht zu ernst nehmen


Die junge Band „Anna Lohr“ geht es mit ihrer Musik eher locker an. Vorband beim Söllner-Openair am 23. Juli
Mering Junge Leute sind rebellisch, chaotisch und unseriös. Die Augsburger Band „Anna Lohr“ bemüht sich mit vollem Engagement, diesen Klischees gerecht zu werden. Passend dazu spielen die drei Jungs kompromisslosen Punk mit allen andern Stilen, die sich irgendwie mit hineinmischen lassen. Beim Paarkult-Festival haben die Jugendlichen nun einmal mehr die Gelegenheit, ordentlich aufzudrehen.
„Anna Lohr“ gibt es mittlerweile schon seit 2008, und in diesen Jahren hat die Band einige Veränderungen durchgemacht. Sie spielten sich quer durch alle möglichen Musikgenres: Punk, Rock, Ska und Reggae sind nur ein paar davon. Mit dieser Mischung spielten sie schon auf mehreren Bühnen, vor allem im Raum Nürnberg. Beinahe wären sie für ihre Musik schon prämiert worden: 2010 erreichten sie beim „Szene Contest“ in Roßtal den zweiten Platz. Wer bei den Texten der Band genauer hinhört, sollte Sinn für Humor und teilweise für bösen Sarkasmus mitbringen: Die Texte spielen oftmals mit Klischees und schwarzem Humor. Allein schon der Name von ihrem aktuellen Album „Amoklauf in Disneyland“ gibt hierauf einen Ausblick.
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