Enttäuschung, Begeisterung und eine Kampfansage
Das sagen die Parteien und Gruppierungen zu ihrem Abschneiden
Enttäuscht reagiert der Vorsitzende des CSU-Stadtverbands Friedberg, Manfred Losinger, auf den Verlust eines Sitzes im Stadtrat. „Ich hätte das nicht so erwartet“, sagte er. Die Ursachen sieht er darin, dass es keinen politischen Wahlkampf gegeben und die CSU ihre Themen, etwa die Erfolge beim sozialen Wohnungsbau, nicht offensiv genug vertreten habe. „Die Fraktion ist müde“, stellt Losinger fest.
Allerdings habe sich auch die Situation der CSU insgesamt verändert. „Die absoluten Mehrheiten haben sich erübrigt“, sagt er mit Blick auf die landesweiten Ergebnisse seiner Partei fest. Immerhin liege man in Friedberg noch leicht über dem Trend: „Das passt in die politische Landschaft.“ Auch der Fraktionschef im Stadtrat, Thomas Kleist, sieht das Ergebnis im Bereich der allgemeinen Tendenz. Das sei so absehbar gewesen.
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