Ratten bekommen Rollen im Friedberg-Roman
Friedberger Gymnasiasten rühren die Werbetrommel für ihr Buch. Es ist fertiggeschrieben
So wie ihre Romanfigur Max werden Friedberger Gymnasiasten beim heutigen Schulfest zu Graffiti-Sprayern. Das ist eine Aktion, mit der die Projekt-Seminare Deutsch (P-Seminare) des Gymnasiums auf ihren Friedberg-Roman „Burning Memories“ neugierig machen. Gleichzeitig beginnt das junge Autorenteam mit dem Vorverkauf.
Gedruckt ist ihr Werk zwar noch nicht, aber fertig geschrieben und auch von drei Deutsch-Lehrkräften der Schule noch einmal durchgesehen und für gut befunden worden. Außenstehende werden die Geschichte über „Friedberg – zwei Zeiten, ein Zeichen“ – so der Untertitel – erst bei der Buchvorstellung am Dienstag, 7. Oktober, um 19 Uhr in die Finger bekommen. Was es mit dem rätselhaften Zeichen, das Sprayer Max entschlüsseln will, auf sich hat, sollen erst die künftigen Leser erfahren. Auf ihrem Werbeflyer deuten die P-Seminare aber an, dass das Zeichen eine Verbindung in die Vergangenheit darstellt – zurück in das Friedberg des Jahres 1632. In dieser Zeit des Dreißigjährigen Kriegs lebt die zweite Hauptfigur: Die 16-jährige Marie, Tochter des Friedberger Burgvogts.
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