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Mering: So kümmert sich Mering um Flüchtlinge

Mering

So kümmert sich Mering um Flüchtlinge

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    Die Meringer Asylkoordinatorin Maureen Lermer (Zweite von links) lud zum Tag der offenen Tür in ihrem neuen Büro in der Ortsmitte ein, zu dem außer Bürgermeister Hans-Dieter Kandler (Dritter von links) auch weitere interessierte Bürger und die Kissinger Asylkoordinatorin Marlene Weiss (Fünfte von links) kamen.
    Die Meringer Asylkoordinatorin Maureen Lermer (Zweite von links) lud zum Tag der offenen Tür in ihrem neuen Büro in der Ortsmitte ein, zu dem außer Bürgermeister Hans-Dieter Kandler (Dritter von links) auch weitere interessierte Bürger und die Kissinger Asylkoordinatorin Marlene Weiss (Fünfte von links) kamen. Foto: Heike Scherer

    Bei Maureen Lermer hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Schon im Jahr 2012 half sie mit Übersetzungen, als die ersten Asylbewerber in Mering eintrafen. Seit 2013 übt sie das Amt der Asylkoordinatorin aus. Bis vor Kurzem arbeitete sie dazu in den Räumen der AWO Mering. Inzwischen ist sie in ihr eigenes Büro in der Bürgermeister-Wohlgeschaffen-Straße 10 eingezogen. Nun hat sie dort einem Tag der offenen Tür veranstaltet. Zu den ersten Besuchern gehörte Bürgermeister Hans-Dieter Kandler, der ihr die baldige Erhöhung ihrer Arbeitszeit auf 30 Stunden mitteilte.

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