Sozialwohnungen an der Afrastraße: Finanzpolster ist weg
Die Gründung für die Gebäude an der Friedberger Afrastraße wird teuer. Dadurch gerät das Projekt in die Miesen, aber wenigstens gehen die Arbeiten planmäßig voran.
Eine gute und eine schlechte Nachricht hat Baureferent Carlo Haupt von den neuen Sozialwohnungen an der Afrastraße: Durch den milden Winter schreiten die Arbeiten zügig voran, bereits Mitte Januar konnte mit dem zweiten Bauabschnitt nördlich der Georg-Fendt-Straße begonnen werden. Weniger erfreulich ist, was danach kam: Das Ziehen der Spundwände, mit denen die beiden Baugruben gegen das Grundwasser gesichert wurden, erwies sich als komplizierter und teurer als geplant.
20,5 Millionen Euro für Sozialwohnungen eingeplant
67 neue Wohnungen, verteilt auf zwei Häuser mit Tiefgaragen, baut die Stadt derzeit an der Afrastraße. Der erste Spatenstich für das Projekt, das samt Grundstück auf 20,5 Millionen Euro veranschlagt ist, fand Mitte September statt. Bis Dezember waren im ersten Bauabschnitt südlich der Georg-Fendt-Straße die Fundamentplatten sowie die Keller- und Tiefgaragenwände fertig.
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