Friedberg Bereits zum vierten Mal in diesem Herbst dient die Sporthalle des Friedberger Gymnasiums als Erstaufnahmeeinrichtung. Am Wochenende stellten ehrenamtliche Mitarbeiter des Roten Kreuzes, des Technischen Hilfswerks und der Feuerwehren Betten und Zelte für die Flüchtlinge auf, gestern Nachmittag trafen in kurzem Abstand fünf Busse ein. Sie brachten insgesamt 256 Menschen aus einer Sammelstelle in Erding nach Friedberg. Der überwiegende Teil stamme aus Syrien, Afghanistan und Irak, berichtete Wolfgang Müller vom Landratsamt.
Asyl in Friedberg