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Wirtschaft: Wenn man von einem Job nicht leben kann

Wirtschaft

Wenn man von einem Job nicht leben kann

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    In heimischen Hotels und Pensionen klingelt es immer häufiger an der Rezeption - und damit in der Kasse. Mit Blick auf steigende Übernachtungs- und Umsatzzahlen fordert die Gastro-Gewerkschaft NGG eine kräftige Lohnerhöhung für die Beschäftigten.
    In heimischen Hotels und Pensionen klingelt es immer häufiger an der Rezeption - und damit in der Kasse. Mit Blick auf steigende Übernachtungs- und Umsatzzahlen fordert die Gastro-Gewerkschaft NGG eine kräftige Lohnerhöhung für die Beschäftigten. Foto: Tobias Seifert / NGG

     Der Mindestlohn soll sicherstellen, dass jeder von seinem Einkommen leben kann. Doch im Landkreis Aichach-Friedberg gehen inzwischen fast 6000 Menschen einem Zweitjob nach – über 20 Prozent mehr als vier Jahre zuvor. Bei 8,84 Euro liegt derzeit der gesetzliche Mindestlohn pro Stunde. So viel kostet in etwa ein Kinobesuch. Seit seiner Einführung ist der Mindestlohn zwar um 34 Cent gestiegen.

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