
Schlechtes Wetter? Erst dann geht sie raus zum Fotografieren

Plus Die Hobbyfotografin Barbara Ernst geht bevorzugt bei Wind und Wetter auf die Jagd nach Fotomotiven. Was sie dabei schon erlebt hat und woher ihre Leidenschaft kommt.

Der Himmel zieht zu, die ersten Tropfen benetzen die Nase und der Donner ist in der Ferne zu hören - die meisten dürften bei einer solchen Situation denken: Nichts wie rein. Anders sieht das bei Barbara Ernst aus. Sie stürmt bei Unwettern geradezu aus dem Haus, im Grunde kann sie es gar nicht abwarten. Die Frau aus Dasing ist nämlich Fotografin mit einer Vorliebe zu rauen Bedingungen. Mitunter wird dieses Hobby aber lebensgefährlich.

"Man muss einfach die Liebe zur Natur mitbringen", erklärt Ernst, was bei der Wetterfotografie besonders wichtig ist. Bei der gebürtigen Kölnerin kommt diese aus der Jugend, schätzt sie. Damals kauften sich ihre Eltern ein Ferienhaus an der holländischen Küste, wo es in den Ferien hinging - auch im Winter. "Wir waren einfach bei jedem Wetter draußen. Und da es dort sehr windig ist, habe ich diese Bedingungen wohl lieben gelernt." Im Jugendalter fing sie dann an zu fotografieren, morbide Motive vor allem. Zum Beispiel Ruinen, aus denen Bäume wachsen. Alles in Schwarz-Weiß. "Das war einfach günstiger."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.